Wer die Dauerausstellung des Stadtmuseums besucht, kann in drei großen Räumen die Entwicklung Dresdens von der Besiedlung…
Dresden
1945 wurde in Dresden erstmals von Bert Linke-Wachwitz eine Bauidee formuliert, die tatsächlich eine späte, wenn auch…
Seit nunmehr über zwei Jahren beschäftigt sich das Stadtmuseum Dresden mit der Aufarbeitung von Menschenausstellungen und „Völkerschauen“…
Um es gleich vorweg zu nehmen: Nicht alle Fenster sind kaputt und bei der fotografierten Aktion blieb…
Die Kakadu-Bar im Dresdner Parkhotel hat eine lange Geschichte. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie…
Das 2022 aufgelegte Förderprogramm „KulturErhalt“ des Freistaates Sachsen ermöglichte die Erschließung und Dokumentation einer etwa 300 Stück umfassenden Sammlung von Erzeugnissen der Steingutfabrik von Villeroy & Boch Dresden. Alle Objekte sind nach wissenschaftlichen Fachstandards bestimmt sowie mit Zusatzinformationen versehen worden. Zudem gibt es zu jedem Stück mehrere Objektfotografien. Sie stehen nun für die Verwendung bei Ausstellungen, in Publikationen oder auch Internetprojekten zur Verfügung und können in der Online-Datenbank der Museen der Stadt Dresden angeschaut werden.
Zur Ausstellung „Heinrich Tessenow. Architektur und Möbel“ Heinrich Tessenow leistete im frühen 20. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag…
Die Textilrestauratorinnen des Stadtmuseums Dresden arbeiteten 2002 gerade an einmaligen Teppichen aus dem Federzimmer Augusts des Starken – dann kam plötzlich das Wasser aus den Waschbecken und schnelles Handeln war gefragt. Eine Pumpe aus der Feuerwehrausstellung kam zum Einsatz, Depots wurden geräumt und die Idee für die erste Flut-Ausstellung entstand. Was aus dieser Zeit bleibt, ist die Erinnerung an viel Teamgeist, eine einmalige Hilfsbereitschaft und jede Menge Einfallsreichtum.
Die idyllische Lage direkt an der Prießnitz wurde dem Kraszewski-Museum im August 2002 fast zum Verhängnis. Dank großer Hilfsbereitschaft und mit unkonventionellen Ideen, konnte Schlimmeres verhindert werden.
Im Sachsenbad stand ab 1929 eine dralle Wasserballspielerin am Beckenrand und betrachtete freundlich das feuchte Gewimmel. Doch es hätte auch ein eleganter nackter Jüngling mit Lorbeerkranz werden können. Warum es die Ballspielerin wurde, wo man sie fand und warum sie zunächst in Nürnberg zu sehen war, ist eine kleine Kultur-, Finanz- und Politikgeschichte.